Seit Tagen überlege ich schon ob ich zu dem Thema Strahlung einen Post machen soll. Ich glaube, das ist der Bereich, der am wenigsten umgesetzt wird und wo auch nicht hingeschaut wird, weil es ja so bequem ist und das bestätige ich auch. Aber es hat seinen Preis, ich bin selbst elektrosensibel und habe mich tief mit dieser Materie auseinander gesetzt. Wie wichtig dieser Bereich jedoch ist lässt sich vielleicht mit dem Satz von Anthony William darlegen. Wenn der Anruf aufgebaut wird, nennt er das den Strahl des Todes. Ich kann auch Tipps geben, wir ihr diese Technologie Handy und Laptop benützen könnt, aber sicher davor seid. Nicht umsonst habe ich als Schutz vor Strahlung auch Naturharzorgonite gemacht.
Heute möchte ich euch meinen Umgang mit Handy und Laptop und Router näher bringen. Aus sehr gutem Grund, habe ich mir eine Disziplin angewohnt, weil mich Elektrobelastung müde und unrund macht, seit ich aber den Lifestyle nach Anthony Williams mache, ist es viel besser geworden. Mein Smartphone nütze ich meist nur für SMS und Telefon und beim Gesprächsaufbau, lege ich das Handy ab und telefoniere dann mit Lautsprecher weiter. Wenn ich Telegramm und Whatsapp anschauen will, gehe ich für keine 5 Minuten online, rufe alles ab, dann schalte ich die Mobilen Daten wieder aus, schaue es mir an, beantworte etwas und wenn dem so ist, schalte ich nochmals kurz die Mobilen Daten ein, um es raus zu senden und dann wieder aus. Wenn ich zu Hause bin nütze ich Whatsapp und Telegramm am Laptop, den ich nur mit einem Lankabel, also ohne Wlan nutze. Der Router steht im Vorzimmer, also ich sitze nicht davor, bei meinem Gerät kann ich Wlan mit einer Taste aus und ein schalten. Der Router wird am Abend oder auch mal tagsüber, wenn ich nicht am Laptop bin ausgesteckt. Ich habe noch das Kupferkabel, also ist mein Festnetz, nicht auf meinem Router geschaltet, darauf achte ich auch, das es so bleibt. Weiters habe ich mich auch noch erfolgreich gegen einen Smartmeter gewehrt. Wenn ich Besuch habe, bitte ich die mobilen Daten auszuschalten und ich lege die Handys immer zu dem Fenster wo der Masten ist, damit ich nicht in der Schußlinie bin und dort habe ich auch einen Naturharz Orgoniten stehen, nachts wird alles Handy, Laptop und Router ausgeschaltet. Das Handy trage ich nicht am Körper. All das mache ich, weil ich mich soweit es geht vor Strahlung schützen möchte, weil ich mich sehr tief mit dieser Materie, auseinander gesetzt habe. Ich habe das Glück, das ich in einem Holzlehmhaus, das durch eine Böschung auch noch geschützt ist, wohne. Deshalb sind bei mir so gut wie keine Hochfrequenzen und viele die bei mir nächtigen, schlafen wie ein Baby. So das waren, die ersten Tipps.
Heute kommen zum Thema Strahlung noch ein paar Tipps und Gedanken
Die Gnadenlosen Vier - Strahlung, toxische Metalle, DDT und Viren laut Anthony William
Er schreibt in Medial Food Seite 29.
Wir sind inzwischen soweit, das wir Strahlung kaum noch beachten, als hätten wir vergessen, wie problematisch sie ist.
Er empfiehlt unter anderem den Ausleitungssmoothie kurz HMDS
weiters zusätzlich mit Spargel als Shot,
mit Dulse, Löwenzahnblätter und Brennnesseln als Tee
und zusätzlich Ingwer und Avocado zur Ausleitung von Strahlung.
Mir hat die Brennnessel merklich gut gegen Strahlung geholfen, da rinnt mir sogar das Wasser im Mund zusammen, wenn ich so richtig saftige potente Brennnesseln in meinem Garten sehe.
Ich stelle mir die Frage, warum wir mit dem Handy so einen verdrängenden Umgang haben, das es  mit einigen sogar ins Bett darf und eingeschaltet unter dem Kopfpolster schlafen darf. Obwohl man weiß, das die Strahlung, die Viren erst so richtig befeuert.
Vielleicht ist es einfach ein zu emotionales Thema, weil es kaum etwas Schlimmeres gibt, als einem Teenager und nicht nur denen, sein Handy weg zu nehmen, so glauben sie es zumindest.
Deshalb seht meinen Post nicht als Verurteilung, sondern nur um einmal darüber nachzudenken, was man da noch optimieren könnte.
Ich selbst überlege, ob ich mir eine zweite Simkarte (würde mich monatlich 5,-- kosten) nehme und ein Handy als Smartphone verwende, nur wenn ich es brauche und sonst ein Omahandy ohne Internet verwende und trotzdem achtsam damit umgehe. Eine andere Option ist noch, um die monatlichen 5,-- zu sparen, mit Rufumleitung zu arbeiten.
Zu all den Schutzmaßnahmen ( Aufkleber uvm. auf das Handy , um vor Strahlung zu schützen), die so angeboten werden, ich würde mich nicht zu viel darauf verlassen und deshalb einen sorglosen Umgang damit machen, den es wird enorm aufgerüstet und wer weiß schon, was da alles hilft oder eben nicht. Ein achtsamer Umgang ist unumgänglich.
Weiters verwende ich keine Energiesparlampen, nur noch alte Glühbirnen, weil das Licht unser Gehirn negativ beeinflusst, weil es nur ein sehr einseitiges Lichtspektrum hat und außerdem ist das Quecksilber ein enormes Umweltthema.
Mögen diese Tipps eure Gesundheit verbessern. 
 

 

 

 

 

 



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